Gemeinschaftszentrum Zumikon: drei Gemeinden, ein Ziel
Das Gemeinschaftszentrum (GZZ) gehört drei Eigentümerinnen zusammen: der Politischen Gemeinde Zumikon, der Reformierten Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon und der Katholischen Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon. Es ist der zentrale Ort, an dem die Zumikerinnen und Zumiker seit vier Jahrzehnten zusammenkommen: im Freizeitzentrum, in der Kapelle, im Kirchgemeindesaal, in der Bibliothek, im Gemeindesaal und vielen weiteren Räumen. Im GZZ kommt es täglich zu Begegnungen und Erlebnissen, die das Dorf ausmachen.
Nach 40 Jahren Betrieb muss das GZZ grundlegend saniert werden.
Diesen Moment wollen die drei Eigentümerinnen auch nutzen um das GZZ den veränderten Bedürfnissen der Bevölkerung anzupassen. Ein weiteres Ziel ist, den Betrieb zu optimieren und die Betriebskosten zu senken. Seit 2019 haben die drei Gemeinden in einem mehrstufigen Prozess ein Bauprojekt entwickelt. Der Bestand wird dabei schonend erhalten.
Nach 40 Jahren Betrieb muss das GZZ grundlegend saniert werden.
Diesen Moment wollen die drei Eigentümerinnen auch nutzen um das GZZ den veränderten Bedürfnissen der Bevölkerung anzupassen. Ein weiteres Ziel ist, den Betrieb zu optimieren und die Betriebskosten zu senken. Seit 2019 haben die drei Gemeinden in einem mehrstufigen Prozess ein Bauprojekt entwickelt. Der Bestand wird dabei schonend erhalten.
Am 28. September 2025 haben die Stimmberechtigten der drei Eigentümergemeinden die Kredite zur Ausführung des Projekts angenommen:
Die drei Gemeinden danken den Stimmberechtigten für ihr Vertrauen und die Zustimmung zum Generationenprojekt. Sie werten die Entscheide als Ja zum Gemeinwohl und zur Zusammengehörigkeit der beiden Kirchgemeinden über die Gemeindegrenzen hinweg.
- Politische Gemeinde Zumikon (Urnenabstimmung): 1'909 Ja (85,15 %), 333 Nein (14,85 %)
- Reformierte Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon (Urnenabstimmung): 1'974 Ja (84,14 %), 372 Nein (15,86 %)
- Katholische Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon (Versammlung): 96 Ja-Stimmen, 2 Nein-Stimmen
Die drei Gemeinden danken den Stimmberechtigten für ihr Vertrauen und die Zustimmung zum Generationenprojekt. Sie werten die Entscheide als Ja zum Gemeinwohl und zur Zusammengehörigkeit der beiden Kirchgemeinden über die Gemeindegrenzen hinweg.
Das GZZ von aussen: jetzt und nachher
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Vorteile für alle
Neben der baulichen Sanierung der Bestandsgebäude geht es auch darum, die Räumlichkeiten an die heutigen Nutzungsansprüche anzupassen, einen effizienten Betrieb zu gewährleisten und Synergien zwischen den drei Gemeinden zu ermöglichen. Die wichtigsten Verbesserungen durch das Projekt sind:
- Was nutzungsmässig zusammengehört, ist neu auch räumlich zusammengefasst: Einfacher Betrieb, tiefere Betriebskosten
- Güggelplatz wird aufgewertet und belebt
- Gemeinsamer Saalbereich mit verschiedenen Sälen und Räumen unterschiedlicher Grösse für Vereine, Anlässe etc.
- Mehr Platz für eine moderne Gemeinde- und Schulbibliothek
- Erweiterte Terrasse mit Fernblick
- Bausubstanz wird weitestgehend erhalten, neues Solardach produziert Ökostrom
- Barrierefreier Zugang zu allen Räumen und Plätzen
Zentrum für alle Generationen – getragen von drei Gemeinden
Das erneuerte Gemeinschaftszentrum schafft Raum für Begegnung, Kultur, Glauben und Gemeinschaft.

Thomas Epprecht, Gemeinderat Zumikon
«Gemeinsam investieren wir in das Herz unseres Dorflebens – für die Bevölkerung, für die Vereine und für alle Generationen und die unterschiedlichsten Bedürfnisse.»

Hanni Rüegg, Präsidentin Reformierte Kirchenpflege Zollikon-Zumikon
«Wir sehen das Gemeinschaftszentrum als Ort der Offenheit, des Dialogs und der Nächstenliebe. Das Projekt deckt alle unsere Bedürfnisse ab.»

Vedran Zrno, Präsident der Katholischen Kirchenpflege Zollikon-Zumikon
«Gemeinschaft braucht Räume. Wir erhalten, was wir für den gelebten Glauben im Alltag brauchen. Die erneuerte Kapelle wird sehr schön.»