Die wesentlichen Pluspunkte

In den nachfolgenden Bildern sind die wichtigsten Verände­run­gen und Verbesserungen für die Katholische Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon und ihre Mitglieder dargestellt. Die gezeigten Elemente befinden sich im Alleigentum der Kirchgemeinde oder im Miteigentum zusammen mit den beiden anderen Gemeinden.

Umfassende Informationen finden sich in der Abstimmungsvorlage der Katholischen Kirchgemeinde Zollikon-Zumikon, sobald diese publiziert wird.

1

2

3

4

5

6

7

Der Eingang zur Bruder Klaus-Kapelle liegt neu am Dorfplatz gegenüber dem Haupteingang zum GZZ. Die Katholische Kirchgemeinde wird so wesentlich besser sichtbar. 1
Die neue Lichtführung im Innern der Bruder Klaus-Kapelle erzeugt eine sakrale Stimmung. Der Altar liegt an der Längsseite. Die Empore wird zurückgebaut. (Alleineigentum) 2
Der Kirchgemeindesaal erhält neu eine Fensterfront, die sich zum Dorfplatz öffnet. Damit wird der bislang fehlende Bezug zwischen Dorfplatz und GZZ hergestellt. Bisher gehört der Kirchgemeindesaal der Reformierten Kirchgemeinde, neu ist er im gemeinsamen Eigentum aller drei Gemeinden. 3
Wo bisher die kirchlichen Unterrichtszimmer lagen, entsteht neu ein mittelgrosser, unterteilbarer Saal. Er gehört den drei Gemeinden gemeinsam. Der Unterricht für die katholischen Schülerinnen und Schüler findet in den neuen Unterrichtszimmern neben der Kapelle statt. 4
Der heutige Cheminéeraum ist bei grösseren Veranstaltungen zu klein. Mit dem Rückbau der kaum genutzten Galerie verschwinden die störenden Stützen und die Wendeltreppe. Das Cheminée bleibt bestehen. Der Cheminéeraum gehört bisher der Politischen Gemeinde, neu ist er im gemeinsamen Eigentum aller drei Gemeinden. 5
Die Terrasse vor dem Cheminéeraum wird saniert und über eine Rampe und eine Freitreppe erweitert. So entsteht auf dem Dach des Gemeindesaals ein attraktiver, aufgewerteter Aussenraum mit Fernsicht, der allen drei Gemeinden zusammen gehört. 6
GZZ_TerrasseAuf dem Dach des Gemeindesaals entsteht ein attraktiver, aufgewerteter Aussen­raum mit Fernsicht, der mit der bestehenden Terrasse vor dem Cheminéeraum über eine Freitreppe und eine Rampe verbunden ist. 7

Zusammengefasst: Vorteile für die katholische Kirchgemeinde

  • Moderne, barrierefreie und gut vernetzte Räume für ihre vielfältigen Aufgaben
  • Bessere Sichtbarkeit und Aufwertung der Bruder Klaus-Kapelle
  • Neue Marien-Kapelle schafft zusätzlichen Raum für Rückzug und Gebet
  • Neuer, gut erreichbarer Unterrichtsbereich im Erdgeschoss
  • Büro für Seelsorge direkt angrenzend an die Sakristei
  • Geringere Betriebskosten
  • Energetische Sanierung und nachhaltige Technik (inkl. Photovoltaik)

Veränderung der Wertquote

Durch die Gesamterneuerung und die damit verbundene Umverteilung von Nutzflächen kommt es zu einer Anpassung der Wertquoten im Stockwerkeigentum. Die Wertquote der Katholischen Kirch­gemein­de Zollikon-Zumikon erhöht sich dadurch von 6,10% auf 9,91%.