Die wesentlichen Pluspunkte

Mit einem Miteigentumsanteil von über 80% ist die Politische Gemeinde Zumikon die Hauptträgerin des GZZ.In den nachfolgenden Bildern sind die wichtigsten Verände­run­gen und Verbesserungen für die Gemeinde und ihre Bevölkerung dargestellt. Die gezeigten Elemente befinden sich im Alleigentum der Gemeinde oder im Miteigentum zusammen mit den beiden anderen Gemeinden.

Umfassende Informationen finden sich in der Abstimmungsvorlage der Politischen Gemeinde Zumikon, sobald diese publiziert wird.

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Die markante Holzkonstruktion der Saaldecke bleibt bestehen. Lüftung und Heizung werden mit energiesparenden Anlagen ersetzt. Der Saal wird künftig hindernisfrei vom Güggelplatz her über ein vorgelagertes Foyer erschlossen. Ein neuer Lift verbindet den Güggelplatz mit dem Dorfplatz. 1
Der Gemeindesaal befindet sich neu auf einem Niveau, inkl. Foyer, WC-Anlagen und Küche. Vom Saal her ist der Güggelplatz direkt zugänglich. (Alleineigentum) 2
Das neue Foyer zum Gemeindesaal befindet sich dort, wo das heute leerstehende Restaurant «Güggel» war. Die Garderobe und die WC-Anlagen sind ebenfalls auf dieser Ebene angeordnet. Dem Foyer angeschlossen ist auch eine neue, verkleinerte und flexibel nutzbare Küche. (Alleineigentum) 3
Die neue Gemeinde- und Schulbibliothek ist zweigeschossig. Gegenüber dem grünen Aussenraum am Chirchbüel öffnet sie sich mit einem Atrium, das zum Verweilen oder zu Lesungen einlädt. (Alleineigentum) 4
Der Kirchgemeindesaal erhält neu eine Fensterfront, die sich zum Dorfplatz öffnet. Damit wird der bislang fehlende Bezug zwischen Dorfplatz und GZZ hergestellt. Bisher gehört der Kirchgemeindesaal der Reformierten Kirchgemeinde, neu ist er im gemeinsamen Eigentum aller drei Gemeinden. 5
Die heutige Technikzentrale unter dem Gemeindesaal kann erheblich verkleinert werden. Im freiwerdenden Raum wird eine Disco entstehen, die – tief im Bauch des Gebäudes liegend – akustisch gut vom Aussenraum abgeschirmt ist. (Alleineigentum) 6
Die bestehenden Angebote des Freizeitzentrums werden am Güggelplatz zusammengefasst: Holzwerkstatt, Töpferei und ein Kursraum erhalten damit (mehr) Tageslicht. (Alleineigentum) 7
Wo bisher die kirchlichen Unterrichtszimmer lagen, entsteht neu ein mittelgrosser, unterteilbarer Saal. Er gehört den drei Gemeinden gemeinsam. Dritte können ihn mieten. Die Mittagstische der beiden Kirchen finden künftig im Gemeinschaftsraum statt. 8
Der heutige Cheminéeraum ist bei grösseren Veranstaltungen zu klein. Mit dem Rückbau der kaum genutzten Galerie verschwinden die störenden Stützen und die Wendeltreppe. Das Cheminée bleibt bestehen. Der Cheminéeraum gehört bisher der Politischen Gemeinde, neu ist er im gemeinsamen Eigentum aller drei Gemeinden. 9
Die Terrasse vor dem Cheminéeraum wird saniert und über eine Rampe und eine Freitreppe erweitert. So entsteht auf dem Dach des Gemeindesaals ein attraktiver, aufgewerteter Aussenraum mit Fernsicht, der allen drei Gemeinden zusammen gehört. 10
Auf dem Dach des Gemeindesaals entsteht ein attraktiver, aufgewerteter Aussen­raum mit Fernsicht, der mit der bestehenden Terrasse vor dem Cheminéeraum über eine Freitreppe und eine Rampe verbunden ist. 11

Zusammengefasst: Vorteile für die Politische Gemeinde Zumikon

  • Bessere Funktionalität des Gemeindesaals mit Foyer (alles auf einer Ebene)
  • Geeignete Räume für alle Nutzergruppen (Vereine, Freizeitzentrum mit seinen Werkstätten, Bibliothek, Spielgruppe, Disco etc.)
  • Flexible Nutzung aller Räume im gemeinsamen Saaltrakt (u.a. für Vereine)
  • Belebung des Güggelplatzes
  • Moderne, barrierefreie Räume und Flächen
  • Geringere Betriebskosten
  • Energetische Sanierung und nachhaltige Technik (inkl. Photovoltaik)

Veränderung der Wertquote

Durch die Gesamterneuerung und die damit verbundene Umverteilung von Nutzflächen kommt es zu einer Anpassung der Wertquoten im Stockwerkeigentum. Für die Politische Gemeinde Zumikon ergibt sich neu ein Anteil von 82.44 % (bisher: 81.5 %).